10 Tipps für wahren Käsegenuss

10 Tipps für wahren Käsegenuss

Um die Gmundner Milch Käsespezialitäten so richtig zu genießen, sollte man unsere 10 Tipps beherzigen und so zum wahren "Käsefeinschmecker" werden!

Langer Käsegenuss beginnt übrigens bereits beim Kauf. Wir empfehlen die Gmundner Milch Käsespezialitäten entweder in unseren praktischen wiederverschließbaren Scheibenpackungen oder im ganzen Stück zu kaufen. So trocknet der Käse nicht zu schnell aus und kann vielseitig eingesetzt werden.

Sollte ein Käse wider Erwarten doch mal zu hart und trocken werden – einfach mit einer Käsereibe reiben und ihn zum Bestreuen verschiedener leckerer Gerichte (z.B. Aufläufe, Pasta, Salate) verwenden.

Mit diesen 10 Tipps wird man zum Käsefeinschmecker:

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Der Anlass bestimmt die Käsewahl:
Welche Sorten zu welchem Gericht passt, soll gezielt überlegt sein. Am besten man kombiniert raffiniert milde (z.B. der Schloss Orth oder der Edamer) und würzige Sorten (z.B. der Gmundner Berg oder Traunkirchner Raclette) zur perfekten Komposition.

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Je mehr Personen, desto mehr Sorten:
Rechnet man bei 2-9 Personen mit 6 Sorten, so sind es bei 20 Personen schon 10 Sorten. Pro Person sollte man ca. 7-10 dag einrechnen.

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Die passende Präsentation für den richtigen Anlass:
Egal ob auf Holz, Spiegel oder Gmundner Keramik – auch das Auge sollte besten Geschmack erkennen.

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Die Sortenauswahl bestimmt den Genuss:
Bei der Zusammenstellung mehrerer Käsespezialitäten sollte auf eine gleichmäßige Verteilung der verschiedenen Geschmacksrichtungen geachtet werden. Informieren Sie etwaige Mitgenießer auch darüber!

Bei der Gmundner Milch gibt es sowohl mild-feine Käsesorten, g’schmackige Käsegenüsse oder würzige Sorten – je länger ein Käse gereift ist, desto intensiver wird sein Geschmack. Zusätzlich werden unterschiedliche Geschmackssorten auch durch die Zugabe von Kräutern oder Gewürzen (z.B. der Chili & Paprika Käsegenuss) erreicht.

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Die richtige Schneidetechnik ist wichtig: 
Ob Laibe, Blöcke, Stangen oder Weichkäsezylinder – vieles ist möglich! Gerade beim Schneiden auf der Käseplatte kommt es darauf an, dass bis zum Ende appetitliche Stücke erhalten bleiben. Die Charakteristik des Käses soll nach dem Schneiden ebenfalls noch zur Geltung kommen!

6

Finger weg von der Schneidemaschine:
Dünn geschnittener Käse trocknet schneller aus und klebt unter Umständen zusammen.

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Den Käse richtig auflegen:
Eine Käseplatte kann wie das Ziffernblatt einer Uhr gesehen werden. Man beginnt bei 6 Uhr mit den milden und arbeitet sich rundherum zu den kräftigen Sorten vor.

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Weniger Garnierung ist mehr Genuss:
Man sollte bewusst Akzente setzen. Zusätzliche Beilagen wie Chutneys, Obst oder Gemüse werden am besten auf einem Extra-Teller angerichtet.

Zusatztipp: Leckere Rezepte für diverse Chutneys finden sich in unserer Gmundner Milch Rezeptesammlung!

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Die richtige Lagerung macht den Unterschied:
Die fertige Käseplatte soll zwischen 8 und 12°C unter einer atmungsaktiven Frischhaltefolie gelagert werden. Eine Stunde vor dem Genuss aus dem Kühlschrank nehmen.

Grundsätzlich gilt nach dem Kauf: Weichkäsesorten sollten am besten in Käsepapier aufbewahrt werden, Hart- und Schnittkäse kann man auch in ein feuchtes Tuch einschlagen. Zum Nachreifen stellt man den Käse in einer Käseglocke an einen kühlen Ort, bei ca. 12° bis 14°C – wenn man dann noch ein Stück Tomate oder Apfel dazu legt, bekommt der Käse genügend Feuchtigkeit.

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Erlaubt ist, was schmeckt! 🙂